Unser Amaranth:

Amaranth-Acker am "weißen Kreuz" in Rheinzabern.
Amaranth-Acker am "weißen Kreuz" in Rheinzabern.

Amaranthus bedeutet "unsterblich", bzw. "nicht welkend" und wird auch Inka-Weizen genannt!

 

Amaranth zählt zu den ältesten Nutzpflanzen der Menschheit.

Schon vor tausenden von Jahren, war der Amaranth ein Grundnahrungsmittel in Südamerika.

Diese Pflanze galt bei den Inkas und Azteken,

als heilig.

Sie glaubten in ihr, die "Quelle der Kraft", gefunden zu haben.

 

Die Körner ähneln der Hirse, wobei der Amaranth zu den Fuchsschwanzgewächsen zählt und deshalb KEIN GETREIDE ist!

 

Im Vergleich zu Vollkorngetreide enthält Amaranth:

  • 1/3 mehr an Ballaststoffen und Zink
  • knapp die doppelte Menge an verwertbaren Eisen
  • sowie hohe Magnesium- und Calcium- Anteile
  • ungesättigte Fettsäuren
  • Vitamin B1 und B2
  • kein Gluten

Amaranth schmeckt in Gemüsebratlingen, als Beilage, in Müsli, Salaten u.v.m.

Amaranthmehl verwendet man beim Backen und ersetzt herkömmliches Mehl mit 10-15%.