Leinöl - das Gesunde:

Allgemeines über Lein:

 

Der gemeine Lein oder Flachs (Linum usitatissimum), ist eine alte Kulturpflanze, die zur Faser- (Faserlein) und zur Ölgewinnung (Öllein, Leinsamen, Leinöl) angebaut wurde.

Unsere Leinpflanzen sind einjährig und blühen meist im Juni, wenn die Sonne scheint.

 

 

 

Gesundheitsaspekt:

 

  • Hippokrates, Paracelsus und Hildegard von Bingen wussten schon früher, von der Heilwirkung dieser Pflanze.
  • Stephen Cunnane (Forscher und Mediziner) fand heraus, das Leinöl die "Blutzuckerspitzen" nach den Mahlzeiten senkt.
  • Jakob Ditter, genannt der "Tabernaemontanus", ein Pfälzer aus Bad Bergzabern (1522- 1590), widmete dem Leinsamen & Öl, ein ganzes Kapitel in seinem Kräuterbuch.
     Er empfahl bei Erkältungskrankheiten, zeriebenen Leinsamen und Honig. Das mindert den Husten, macht die Bronchien frei und lindert Halsschmerzen. Bauchmassagen mit Leinöl lindert Blähungen bei Säuglingen. Bei Hämorrhoiden, Afterfissuren und Schrunden, sollte man mit einem Lein-Rosenölgemisch einreiben.

Die tägliche Einnahme eines Esslöffels vom Leinöl, hat ein breites Wirkungsspektrum:

  • Blutduckwerte können sich bessern
  • Beugt Herz- und Kreislauferkrankungen vor
  • Blutzuckersenkend
  • Verbessert die Konzentration
  • Antioxidative Wirkung
  • Einsatz in der alternativen Krebs-Therapie (Johanna Budwig)
  • Fördert die Wundheilung und Regeneration der Haut
  • u.v.m.

Der Inhalt dieser Angaben sind keine Heilungsversprechen! Bitte suchen Sie zur Diagnose und Behandlung Ihrer Krankheiten, zuerst einen Arzt oder Heilpraktiker auf!

 

Anwendung: